Der längste Weg zum Strand 🏖️

Wir brauchten drei Verkehrsmittel, um zum Strand zu kommen….aber der Reihe nach.
Wir sind wie angekündigt in Tavira am Stellplatz geblieben und beschlossen einen Strandtag einzulegen. Dazu muss man sagen, dass wir uns hier in einem Naturpark (Ria Famosa) befinden, wo vorgelagerte Inseln, Dünen und Flussdelta eine gewichtige Rolle spielen. Was einerseits vielen verschiedenen Vögel, auch Flamingos 🦩, einen Lebensraum bietet, aber für uns bedeutet, das offene Meer ist doch ein Stück entfernt!
Wir radeln also – nachdem Michi in der Früh wieder getrödelt hat – in die Stadt zur Anlegestelle und hier trödelt er weiter, wir setzen uns also erstmal auf ein Cola und eine Bruschetta – das Menü wird eine Stunde später um einen Kaffee ergänzt – erst dann ist Hr. Kainz bereit, an Board zu gehen 😂. Wenn das so gewesen wäre 🙄 Vorher mussten wir noch einen Sonnenschirm kaufen 🏖️ – einfach nicht nachfragen 😂.

Also es hat damit begonnen, dass – egal – das ist eine andere Geschichte. Wichtig für diese Geschichte ist es zu wissen, dass wir einen leichten Schirm für Strandbesuche, die etwas weiter weg sind, haben wollten. Und Sabine meinte, sie hätte beim gestrigen Spaziergang durch die Stadt keine Geschäfte mit Schirm gesehen, was ich entschieden verneinte und, um recht zu behalten, hehe, gingen wir ein wenig rum, da noch Zeit war und haben tatsächlich gleich im ersten Geschäft Schirme gefunden – wobei einer in unsere Besitz gelangte. So war die Geschichte kurz erzählt 😉

Wir also wieder für eine Expedition gerüstet, fahren mit dem Touristenboot den Fluss raus an den Strand 🏖️. Dort gibt es nicht nur sehr, sehr viele Restaurants (aber Gsd haben wir Wasser mit – das ist wirklich immer wichtig – ihr wisst, wegen der Dehydration!), sondern auch sehr, sehr viele Liegen inkl. Schirmen (Gsd haben wir einen Schirm mit – echt jetzt? – ihr kennt doch jetzt die Geschichte!!). Wir mieten uns zwei Liegen und Michi stellt den gekauften Schirm trotzdem auf – ich glaub, dass er sich nicht so unnütz fühlt, der Schirm und wie genießen einen gemütlichen Nachmittag am Strand.

Der Atlantik ist uns dann doch zu kalt, aber der Caipirinha Morango 🍓 entschädigt uns auch für das. Wir kommen als beinahe Letzte aufs Schiff und Michi mag in Badehose und sandigen Füßen Abendessen gehen – ich lege mein Veto ein, was dann in einem leckeren (*mansagtdochlecker*) Schleckeis mündet 🤷🏻‍♀️. 


Bei Hilde gibt es Nudeln mit Pesto und Paradeissalat und gewichtige Gespräche, in denen ich übrigens recht hatte 😂😂😂🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️.
Ja natürlich, wie immer!! 😘

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