Die Sonne scheint – alles gut 😊 Langsam aber sicher trocknen unsere nassen Sachen, während wir gemütlich frühstücken und ein wenig arbeiten – Michi nennt es digitale Nomaden, ich sage, wenn man 8 Wochen Urlaub macht, muss dazwischen auch ein bissi gearbeitet werden.
Nach dem sensationellsten Vanillecremecroissant aller Zeiten gehen wir also zum Strand – der Eingang ist vis a vis unseres Stellplatzes, weil uns der Mitarbeitern wörtlich nahm – wir wollten gerne in der Nähe des Strandes stehen. Er zeigte und den Platz mit den Worten „näher geht nicht mehr“ 😂.
Unsere kleine Nische. Wir können nicht einmal das ganze Sonnensegel setzen. Gut dass ich eine schmale Version eingeplant habe!
Das Meer ist unglaublich klar und warm.
Michi ist endlich am Strand, schaut auf Elba, erzählt mir die Geschichte von Napoleon, die ich natürlich schon kenne und verwendet mich als sein Kopfkissen. Es wird also Zeit zu handeln – ich hole Pfirsiche, die nach Pfirsich schmecken und wir kugeln lesend weiter am Strand rum, bis es Michi „zu viel Sand hier ist“ 🙄. Aber solange er mir so leckeres Abendessen (Nudeln mit Pesto und Paradeissalat) kocht, behalte ich ihn 😂.
Am Strand fehlen uns die Liegen, die wir zuhause in der Sommerfrische gelassen haben sehr. Ein einfacher Strandsessel wäre schön eine tolle Sache und ich kann mich nur sehr schwer zurückhalten, um nicht bei einem der vielen verwaisten Plätze am Strand einen zu klauen. Es wäre auch nicht einfach zu erklären gewesen vor Sabine, wo der her wäre und Sabine ist einfach so ehrlich… also was bleibt mir übrig? Sabine als Kopfpolster zu nutzen 😂
Ein enspannter heißer Strandtag mit Sonne, Meer und viel Sand geht zu Ende. Morgen machen wir uns auf nach Rom mit Zwischenstopp an den Thermen von Saturnia.
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