Der Morgen bei Sabines Eltern in Kärnten war gemütlich – nach dem gelösten Wasserstandanzeige-Problem ging es endlich los Richtung Livorno.
Aaaalsoooo, mein Mann, der Maschinenbauingenieur hat den Fühler einfach falsch kalibriert 😂 DAS war das Wasserstandsanzeigeproblem
Die Fahrt war super, Sabine und ich haben uns schön abgewechselt am Steuer. 32 Grad und die Hilde Playlist hat aus den Lautsprechern gedröhnt 🙃
Beim Billa haben wir noch schnell eingekauft und unterwegs ein gefülltes Croissant gegessen – so startet man richtig in den Tag!
Der erste italienische Cappuccino war göttlich!
Im Hafen von Livorno haben wir den vorletzten Platz bekommen – dachten wir zumindest. Den vorletzten ordentlichen Platz trifft es wohl eher! Jetzt stehen noch 8 Womos da, aber offenbar ist das hier völlig normal. Niemand kommt um für Ordnung zu sorgen, scheint so zu laufen hier.
Nach einer Pizza (meine war echt grauenhaft – manchmal hat man halt Pech! wobei, Sabine hat mit mir getauscht und die Möwe, die ich mit der grauslichen Pizza gefüttert habe hat sie gut geschmeckt) habe ich die Absaugpumpe installiert, damit wir später duschen können. Bin neugierig, ob meine Idee aufgeht. Ing. Michi😂
Die Pumpe brauchen wir, weil das mit der Konstruktion des Wasserablaufs nicht ganz so super hingehauen hat 🫣 Herr Ingenieur 🤣
Die heutige Nacht wird wohl zeigen, ob es ein guter Urlaub wird. Ist schon komisch – die erste Nacht, da ist man noch im Anreise-Modus, alles neu, alles aufregend. Aber die zweite Nacht, die ist anders. Da merkst du erst richtig: Ok, jetzt bin ich wirklich weg von daheim. Jetzt beginnt der Urlaub erst richtig. Die Technik muss funktionieren, der Rhythmus muss stimmen, und vor allem: Du entspannst dich endlich. Die zweite Nacht ist wie ein kleiner Test – schaffen wir es, uns fallen zu lassen? Oder bleiben wir noch im Kopf zu Hause?
Morgen wissen wir mehr!
Gratis Stellplatz im Hafen Livorno – chaotisch aber funktional.
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